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Ändere die Zeilen 98 – 100:
Bedenken wir: Hass kennt keine Verbündeten. Er kann sich gegen jede und jeden richten. Heute ist es die unsere Herkunft, die unsere Hautfarbe, die unsere Religion oder die unsere sexuelle Orientierung.
Schon morgen verschont er niemanden kann er unser aller Lebensweise bedrohen.
Die gegenwärtige Formulierung macht Brandenburger*innen vermeintlich anderer Herkunft, Hautfarbe, Religion und sexuellen Orientierung zu Außenseiter*innen. Während diese Personengruppen heute schon dem Hass ausgesetzt sind, könnte es morgen „unser aller Lebensweise“ (Z.100) sein. Dabei ist Hass gegen bspw. queere oder Schwarze Menschen schon heute ein Frontalangriff auf unser Zusammenleben und damit die Art unseres Zusammenlebens.