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Die SPD Brandenburg wird aufgefordert die Initiative „Taskforce Seenrettung“ der SPD Berlin aktiv zu unterstützen.
Es wird vorgeschlagen, die Taskforce wegen einer Verwechslungsmöglichkeit mit der Seenotrettung im Mittelmeer in Taskforce „Gewässerrettung“ umzubenennen.
Es ist inzwischen dramatisch: viele Seen und Gewässer in Potsdam, Berlin und in Brandenburg verlieren kontinuierlich Wasser.
Der Grundwasserspiegel unter Potsdam, Berlin und in Teilen Brandenburgs sinkt und damit auch der Wasserpegel in unseren Seen, wie z.B. dem Groß-Glienicker See und vielen anderen. Der erste See in Brandenburg ist bereits ausgetrocknet: der Fresdorfer See bei Michendorf.
Das Grundwasser sowie Flusswasser sind aber die Lebensgrundlage aller Bürgerinnen und Bürger in Potsdam, Brandenburg und Berlin, weil sie daraus ihr Trinkwasser beziehen.
Die SPD Berlin will mit Raed Saleh MdA und Helmut Kleebank MdB eine „Taskforce Seenrettung“ einrichten und die Brandenburger SPD einbeziehen & ebenfalls mobilisieren. Die „Taskforce Seenrettung“ will notwendige Maßnahmen definieren und umsetzen. Sie soll in ständiger Verbindung mit den Bürgerinitiativen an verschiedenen Seen stehen sowie mit den Wasserbetrieben und Forschungseinrichtungen.
Die SPD Potsdam als auch die SPD Brandenburg sollten ihre Solidarität erklären und aktiv die Initiative der „Taskforce Seenrettung“ unterstützen. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung und sowie der neue Brandenburger Landtag anschließen würden.