2/II/2023 Wahlkampfjahr 2024: Stärkung der Kampagnenarbeit der Unterbezirke

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In jedem der 12 Brandenburger Unterbezirke ist in der Zeit zwischen dem 1.4.2024 und dem 30.9.2024, also für die Dauer von 6 Monaten, jeweils eine halbe (0,5) „Assistenzstelle Wahlkampfarbeit“ als Mitarbeiter*in des Landesverbandes einzurichten und an die Unterbezirke anzudocken.

Begründung:

Das Jahr 2024 wird in Brandenburg ein „Superwahljahr“. Die Kommunalwahlen und die Europawahl im Juni, gefolgt von der Landtagswahl im September stellen höchste Anforderungen an die Kampagnenfähigkeit der SPD Brandenburg. Zwar ist unsere Partei wahlkampferfahren und über die Landesgeschäftsstelle, die Regionalzentren, die Unterbezirke und die Ortsvereine gut aufgestellt. Aber dennoch: Wie selten zuvor wird der direkte Kontakt mit den Wähler*innen vor Ort wahlentscheidend sein. Veranstaltungen müssen koordiniert, Termine abgestimmt, der Einsatz von Freiwilligen organisiert, Material bestellt und den richtigen Ort gebracht und schließlich Technik effizient eingeplant werden. Diese Reihe lässt sich noch weiter fortsetzen, aber sie zeigt jetzt schon: Von der Arbeit vor Ort hängt enorm viel für den Wahlerfolg der SPD in Brandenburg und ihren Kandidat*innen ab.

Derzeit lastet ein großer Teil der logistischen Verantwortung auf den Regionalzentren, die jeweils mehrere Unterbezirke betreuen. Diese Last muss im Superwahljahr 2024 besser und effizienter aufgeteilt werden. Für die Dauer von sechs Monaten soll daher in jedem der Unterbezirke eine Team-Assistenzstelle eingerichtet werden.

Empfehlung der Antragskommission:
Ablehnung
Version der Antragskommission:

Haushaltsplanung liegt in der Zuständigkeit des jeweiligen Lavo, Finanzmittel für Umsetzung nicht vorhanden

hauptamtliche Mitarbeiter sind in den letzten Jahren von Aufgaben entlastet worden, um bei anderen Aufgaben zu unterstützen

Barrierefreies PDF:

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