Archive

Ä2 zum 1/II/2023

25.11.2023

Ändere Zeile 495-497:

Damit kann die Finanzierung von Schlepperkriminalität erschwert und die Verwendung der Mittel für Leben und Integration in Deutschland gesichert werden.

Ä1 zum 1/II/2023

25.11.2023

Streichung des Satzes

„Dies kann auch einen Beitrag zur Reduzierung von Fehlanreizen für irreguläre Migration leisten.“

Ä1 zum 17/II/2023

24.11.2023

Neuer Text und Titel:

Vereinfachte Anerkennung ausländischer Qualifikationen und Integration von Geflüchteten

Die SPD-geführte Landesregierung und die SPD-Landtagsfraktion werden gebeten, sich dafür einzusetzen, die Anerkennungsverfahren für ausländische Qualifikationen ganzheitlich zu verbessern. Dies beinhaltet:

  • Eine zentrale Anlaufstelle in der Landesregierung (Ministerium) zur Standardisierung und Digitalisierung der Anerkennungsprozesse zu schaffen, um die Anerkennungsverfahren für ausländische Qualifikationen zu vereinfachen und zu beschleunigen.
  • Multilinguale Unterlagen: Ermöglichung der Einreichung von Unterlagen in Englisch oder Französisch; vorübergehende Akzeptanz fehlender Sprachzeugnisse mit befristeter Genehmigung.
  • Bündelung der Zuständigkeiten: Zusammenführung der Zuständigkeiten in der Landesregierung, um Verfahren zu vereinheitlichen und zu beschleunigen.
  • Meister*innen- und Techniker*innenprüfungen bzw. Nachprüfungen in verschiedenen Sprachen anbieten.
  • Förderung von 6-monatigen Praktika in Betrieben mit begleitenden Deutschkursen und anschließender Bewertung der Fähigkeiten.  Eine koordinierte Zusammenarbeit zwischen Arbeitsagenturen, Jobcentern, Bildungseinrichtungen und Unternehmen ist eine sinnvolle und effektive Vorgehensweise, um diese Förderung umzusetzen.
  • Integration durch Qualifikation: Schnelle Anerkennung beruflicher Qualifikationen und Anpassung an deutsche Standards durch effektive Fortbildungen und Praktika.
  • Förderung der Berufsorientierung: Maßnahmen zur Förderung der Berufsorientierung für Geflüchtete, um sie besser auf die Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes vorzubereiten. –
  • Vereinfachte Ausbildungsanerkennung: Schaffung einer effizienten und transparenten Struktur für die Anerkennung ausländischer Ausbildungen, inklusive individueller Beratung und beschränkter Nachschulungen.
  • Kostengerechte Verteilung: Gebündelte Zuständigkeiten und kostengerechte Verteilung zwischen Bund, Ländern, Kommunen und Antragstellenden für eine effiziente und faire Umsetzung.

 

Ä2 zum 9/II/2023

24.11.2023

neuer Titel und Antragstext:

Fit fürs Leben – Vermittlung von Kompetenzen in den Bereichen Recht und Finanzen in der Schule

Die SPD-Landtagsfraktion und die SPD-Mitglieder in der Landesregierung werden gebeten, darauf hinzuwirken, dass im Bereich Schule verstärkt Kompetenzen sowohl in den Bereichen Recht als auch Finanzen vermittelt werden. Dazu sollen folgende Punkte umgesetzt werden:

  1. Berücksichtigung entsprechender Inhalte im Rahmen der Lehrkräfteausbildung. Hierbei die didaktische Ausbildung zur Vermittlung der Inhalte anhand lebenspraktischer Beispiele im Mittelpunkt stehen.
  2. Schaffung entsprechender Fortbildungsangebote für Lehrkräfte.
  3. Überarbeitung der Rahmenlehrpläne, um in geeigneten Fächern und Themengebieten diese Kompetenzen zu vermitteln.

Ä1 zum 31/II/2023

24.11.2023

Antragstext neu:

Die SPD geführte Landesregierung und die SPD-Fraktion im Brandenburger Landtag setzen sich dafür ein, dass die Lerntherapie für Legasthenie und Dyskalkulie nach §35 a SGB VIII auch am Ort Schule erbracht werden können. Entsprechend wird bei den Schulträgern und den örtlichen Trägern der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe (Jugendämter) darauf hingewirkt, dass eine Verständigung zum Angebot stattfindet und die Räumlichkeiten an den Schulen für Lerntherapie zur Verfügung gestellt werden.

Ä1 zum 10/II/2023

23.11.2023

Neuer Titel:

Kein Vergeben! Kein Vergessen! – Für mehr Besuche an historischen Gedenkstätten“

Ersetze Zeile 1-6: „„Die SPD Brandenburg setzt sich dafür ein, dass Schüler*innen der neunten Klasse verpflichtend im Rahmen ihres Geschichtsunterrichts mindestens ein Konzentrationslager besuchen sollen, um die Erinnerungskultur in Brandenburg und Deutschland zu fördern“

durch

„Die SPD Brandenburg setzt sich dafür ein, dass es Schüler*innen der Oberstufe im Rahmen des Geschichtsunterrichts ermöglicht wird, eine Gedenkstätte eines Konzentrationslagers zu besuchen, um die Erinnerungskultur in Brandenburg zu fördern. Dazu sollen die Gedenkstätten besser ausgestattet werden, sowohl finanziell als auch personell.“

 

Ä1 zum 43/II/2023

23.11.2023

Geänderter Antragstext:

Wir fordern die SPD geführte Landesregierung und SPD-Landtagsfraktion auf in der neuen Anpassung der Reform zum Umgangsrecht Sonderregelungen für gewalttätige Eltern einzufügen.

Ä1 zum 57/II/2023

23.11.2023

Neuer Titel:

Hitzeschutz in Alten- und Pflegeheimen sicherstellen

Tausche in Zeile 4 „…der Einbau von Klimaanlagen“ gegen „ein effizienter Hitzeschutz“

Ergänze in Zeile 8  „Dies kann z.B. durch Jalousien, Senkrechtmarkisen oder Klimaanlagen geschehen.“

Ergänze in Zeile 10 „Bei Neubauten sind Klimaanlagen vorzusehen.“

Ä1 zum 9/II/2023

22.11.2023

Neuer Text und Titel:

Neue Wege in der Bildung: Rechts- und Finanzwissen als Schlüsselkompetenzen

Der Landesparteitag der SPD Brandenburg möge beschließen:

Die SPD Brandenburg fordern die SPD-Fraktion im Landtag sowie die SPD-geführten Ministerien auf:

  1. Bei den Verhandlungen der Hochschulrahmenverträge Mittel für die Implementierung einer Zusatzqualifikation „Recht“ für Lehramtsstudierende an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam bereitzustellen und deren Errichtung zu fördern.
  2. Eine Rechtsfortbildung bei der Neustrukturierung des LISUM (Landesinstitut für Schule und Medien) zu berücksichtigen.
  3. Die Einführung eines „Finanzunterrichts“ in den 9. und 10. Klassen aller Schulformen wird als notwendig erachtet, um Schüler*innen einen Überblick über unser Wirtschaftssystem, Budgetplanung und Finanzierungsprodukte zu geben. Dies soll in den Lehrplänen verankert werden, mit dem Ziel, Kenntnisse für die gesellschaftliche und persönliche Wirtschafts- und Haushaltsführung zu vermitteln.
  4. Alle Schüler*innen im Alter von 14 bis 17 Jahren sollten frühzeitig ein Verständnis für mikro- und makroökonomisches Wissen erlangen. Dieses Wissen soll auf lebensnahen, praktischen Anwendungen basieren, die Bereiche wie Banken-/Kreditwirtschaft, Versicherungswirtschaft, Verbraucherzentralen und andere wirtschaftlich tätige Konsortien umfassen. Ziel ist es, das Basiswissen der Schüler*innen zu erweitern und bessere Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge in Industrien, privaten und öffentlichen Institutionen zu erzielen. Dabei soll auch eine Medienkompetenz im Umgang mit „Fake News“ gefördert werden.

Ä1 zum 8/II/2023

22.11.2023

Neuer Antragstext und Titel:

Demokratiebildung an Schulen stärken

Der Landesparteitag möge beschließen,

dass die SPD-Mitglieder in der Landesregierung und der Landtagsfraktion dazu aufgefordert werden, sich dafür einzusetzen, dass

  1. demokratische (politische) Wertevermittlung (Demokratiebildung) zum verpflichtenden Bestandteil der Lehramtsausbildung gemacht wird. Neben den bestehenden Fortbildungsangeboten wäre die Konzeption eines entsprechenden Moduls im Bachelor of Education denkbar.
  2. es ein Schwerpunkt der Schulvisitation, der Schulämter und des Landesinstituts wird, systematisch, nachhaltig und proaktiv gegen Extremismus und für Demokratiebildung an Schulen vorzugehen,
  3. Programme zur Förderung der demokratischen Schulkultur finanziell deutlich besser ausgestattet werden, insbesondere zu SV-Coaching, von Schüler*innenmitwirkungsinstrumenten wie Klassenrat und Schüler*innenhaushalten, Stärkung der Elternvertretungen, Schulbudgets für Maßnahmen der politischen Bildung, etc.
  4. eine Schulgesetzänderung zur Stärkung der Selbstwirksamkeit von Schüler*innen erfolgt: Obligatorische Klassenräte in jeder Jahrgangsstufe mindestens einmal pro Monat